Das beste Notebooks fürs Geld: Die Preis-Leistungs-Sieger
Wenn das Apple MacBook Air 13,3 Zoll WiFi 128 GB (MQD32D/A) nicht das richtige Notebooks für Sie ist, finden Sie in der folgenden Tabelle immer aktuell die fünf Preis-Leistungs-Kracher unserer Bestenliste – so erhalten Sie garantiert ein Gerät, das zu seinem Preis der direkten Konkurrenz überlegen ist. Detaillierte Informationen zum jeweiligen Laptop erhalten Sie mit einem Klick auf „Testbericht“.
Portable Bluetooth Speaker gibt es wie Sand am Meer, aber eine Spielzeit von bis 24 Stunden und dazu noch IPX7 zertfiziert findet man nicht so oft. Wie hat sich der Tribit XSound Go in unserem Test geschlagen? Der Lautsprecher wurde uns von TriBit zum Test zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Geliefert wird der Bluetooth Speaker in einer orangen Box. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Tribit XSound Go, ein Mikro USB Kabel zum Laden und das Benutzerhandbuch. Dieses gibt es sogar auf Deutsch. Eine weiter kleine unscheinbar Karte befindet sich im Karton. Diese ist von UNICEF. Denn für jeden verkauften Speaker wird $1 gespendet, solange man seine Erfahrung in sozialen Netzwerken mit anderen teilt. Natürlich nicht ganz uneigennützig.
Der Tribit XSound Go ist schlicht schwarz, so wie viele auf dem Markt. Die einzige Farbvariante ist blau. Die „Ecken“ sind abgerunden und auf dem Gitter befindet sich der Schriftzug Tribit. Auf der oberen Seite befinden sich die üblichen Steuerelemente wie Power, Lauter und Leiser, Playbutton und natürlich der Bluetoothbutton zum Koppeln von Geräten. Ein Schnürsenkel zum einfacheren Transport befindet sich auf der rechten Seite. Der Gesamte Lautsprecher ist aus Plastik. Das Gitter vorn ist aus Metal und ebenfalls in schwarz. Eine Option mit Silber oder Grau sehe sicherlich auch ganz gut aus. Alles in allem fühlt sich der Lautsprecher sehr wertig an und man hat nicht das Gefühl hier nur einen ca. 36€ Lautsprecher in der Hand zu haben. Der kompakte Bluetooth Speaker ist 17,02 ZentimeterBreit, 5,59 Zentimeter hoch und 5,84 Zentimeter tief. Mit 380 Gramm ist dieser auch noch sehr leicht und eignet sich super für unterwegs.
Viele Anschlüsse hat der Tribit XSound Go nicht. Hier findet man nur einen Micro-USB und AUX auf der Rückeite. Diese sind hinter eine Klappe versteckt, damit man die IPX7 Zertifizierung einhalten kann. Mehr ist auch nicht nötig bei einem portablen Blutooth Speaker. Der AUX-Anschluss wird wahrscheinlich auch nicht mehr sehr häufig genutzt. Bluetooth kommt in der Version 4.2 zum Einsatz und die Quelle kann bis zu 20 Meter vom Lautsprecher entfernt sein. Ich war ca. 12 Meter von meinem Laptop entfernt und es gab keine Abbrüche oder ähnliches. Die Musik kam weiter ohne Probleme durch den leichten Lautsprecher.
Wie jeder portable Speaker wird diese ganz einfach mit dem Gerät der Wahl via Bluetooth gekoppelt. Danach kann man die Lautstärke steuern oder, dank eines eingebauten Mikrofons, ein Telefonat führen. Ist z.b. Spotify gestartet, kann man mit dem Buttons die App unter Windows steuern. Es gibt keine eigenen App, welche auch nicht nötig ist. Der Lautsprecher funktioniert wie jeder andere auch. Der Akku ist mit 4400mAh ziemlich groß. Aufgeladen wird dieser in knapp 4 Stunden. Der Lautsprecher ist IPX7 zertifisiert, dass bedeutet in diesem Fall, Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Konkret soll er, ca. 30 Minuten bei zirka 1 Meter tiefe überstehen.
Jetzt kommen wir zu dem wichtigsten. Dem Klang. Eingebaut sind 2 x 6 Watt Lautsprecher. Geworben wird mit einem kristalllklaren Klang und guten Bässen. Da haben Sie nicht geloggen. Ich habe den Lautsprecher mit dem Anker Sound Core verglichen und muss sagen, ich bin erstaunt, was da rausgekommen ist. Der Bässe klingen satt und Höhen und Mitten kommen gut zur Geltung. Das ganze Gehäuse viebriert, wenn der Bass einsetzt. Alles im allen klingt der Lautsprecher für den Preis sehr gut.
Für rund 30€ bekommt man Ihr einen Bluetooth Speaker mit dem man einen ganzen Tag unterwegs Musik hören kann und das nicht einmal schlecht. Dem 4400mAh Akku sei dank. Die Bässe sind satt und Mitten/Höhen werden gut wiedergegeben. Auch wenn die Lautsprecher nur 6 Watt hat, klingt es trotzdem gut. Dazu kommt noch, dass dieser Wasserdicht ist. So übersteht der Lautsprecher auch noch einen Regenschauer. Damit steht dem mobilen Soundvergnügen nichts mehr im Weg. In diesem Preissegment auf jeden fall eine Kaufempfehlung.
Der Celeron N4100 wurde von Intel als Nachfolger für den Celeron N3450 auf dem Markt positioniert, welcher im vergangenen Jahr einige beliebte China Laptops im Preisbereich von unter 300€ angetrieben hat. Es hat eine weile gedauert, bis die Chinesen den neuen Chip aufgegriffen haben, doch langsam kommt die Sache ins Rollen. Nach dem bereits erhältlichen Jumper EZBook X4, welches wir gerade testen, sowie dem frisch angekündigten Chuwi LapBook SE, folgt nun das Teclast F5, welches kürzlich angekündigt wurde.
Auf dem Papier sieht das Teclast F5 äußerst vielversprechend aus und landet damit direkt in unserer Warteschlange für einen Test. Teclast kombiniert den Celeron N4100 mit 8GB LPDDR4 2400 RAM sowie einer 128GB M.2 SATA 3 SSD. Das größte Highlight ist jedoch das Design. Natürlich besteht das Teclast F5 vollständig aus Aluminium, doch Teclast geht noch weiter. Das Display kann nämlich um 360° umgeklappt werden. Somit kann man das Laptop auch als Tablet nutzen.
Für die Display Einheit setzt man auf ein IPS LCD Panel, welches mit Glas bedeckt ist und mit diesem laminiert ist. Die Bildschirmdiagonale beträgt handliche 11,6 Zoll und die Auflösung 1920 x 1080 Pixel. Wie gewohnt wird ein 10-Punkt Digitizer verbaut. Dieser bietet auch Unterstützung für einen aktiven Stylus. Hier handelt es sich aber um eine spezifische Teclast Lösung. Wacom Stifte werden also nicht unterstützt.